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    • Jupp, hier wurden auch viele tolle Maschinen in den Ostblock verkloppt, teilweise wegen der teils lächerlichen Sicherheitsvorschriften der BG (anstatt mal an Eigenverantwortung der Bediener zu appellieren). Dort produzierten, bzw produzieren die Maschinen dann brav Jahrzehnte weiter und hier werden halt dieser Fertigungszweige geschlossen da es sich nicht rentiert neue Maschinen für 500.000€ das Stück hinzustellen. Zum Glück gibt es noch ein paar Kleinbetriebe die drauf scheißen und weiter machen aber die meisten leiden unter der deutschen Angst nicht 100% konform zu agieren.   Jedenfalls um zum Thema zurückzukommen richtet man mit unter am Lagergassenbohrwerk 2-3 Stunden ein und der eigentlichen Prozess dauert dann 15 Minuten. Prinzipiell muss man nach auf Oldtimer spezialisierte Instandsetzer suchen, da ist die Chance groß das es sowas noch gibt da nicht so viel vom Kunden rumgejammert wird.     Wenn du im vorgegebenen Maß bleibst wird es wohl schon funktionieren. Oberflächengüte sollte gut sein, also keine Riefen per Hand spürbar damit die Dynamik des Ölfilms auch sauber arbeitet. wobei dort Längsrillen eher zu vernachlässigen wären als Querrillen. Ergo nen paar Längsrillen im feinen Zustand werdne wohl kein Beinbruch sein. Je größer das Laufspiel ist, desto länger braucht es bis man aus der Mischreibung rauskommt und desto früher gibts dort auch nen Druckverlust. Ergo potenzieller Verschleiß geht mit steigendem Spiel auch schneller voran.   Vermiss es doch erst mal und dann sieht man weiter.
    • Ich werd auf jeden Fall das Spiel oben messen, wo es am größten sein sollte. Frage ist: Funktioniert ein Gleitlager mit passendem Spiel und den oben sicht- aber nicht fühlbaren Riefen? Oder müssen die Riefen komplett unsichtbar sein?    
    • Danke Lennart, wurden viele Maschinen ins weitere Ausland verkauft wo man noch nicht so hohe Löhne zahlt. Selber erlebt, Schleifwerk Winterthur ging irgendwohin in den Sand. Gruss Konrad
    • So sieht sowas aus. Gibt es in diversen Größen. https://www.motorentechnik-mergens.de/leistungen/bearbeiten-von-motorenteilen/grundbohrungen-instandsetzen-lagergasse-bohren/   Das womit ich arbeitete war Kleiner, primär eher für Köpfe oder kleine Blöcke geeignet.   Und spindeln dann eher mit sowas. https://www.marl-machines.at/produkt/comec-acf200-zylinderbohr-und-fraeswerk-demomaschine/   BRaucht aber ne entsprechende Aufnahme bzgl Durchmesser und am besten aus Hartmetall wegen Schwingungsneigung bei langer Auskragungslänge. Dazu am besten vorgespannte Spindellager, dann geht das relativ gut.   Nur haben Viele solche Maschinen oder Aufnahmen nicht mehr weil sowas kaum noch gemacht wird. Am Ende will der Kunde auch nichts bezahlen und so stellt er es sich vor das Jemand solchen Aufriss am besten für ne schmale Mark macht...
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